Europa: Deutschland, Griechenland, Kroatien, Finnland, Bulgarien, Slowakei, Vereinigtes Königreich, Serbien, Rumänien, Ukraine, Montenegro, Italien, Slowenien, Litauen, Lettland, Ungarn, Spanien, Frankreich, Niederlande, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Tschechische Republik, Kosovo
1982 - Aufnahme des Betriebs
Das Unternehmen startete auf dem Agrarmarkt mit der Herstellung von Fertigmaschinen für die Landwirtschaft, wie z. B. Zuckerrübenerntemaschinen.
1989 - Änderung des Angebots
Beginn der Produktion von Ersatzteilen für Landmaschinen, wodurch das Unternehmen zu einem der führenden Ersatzteilhersteller landesweit wird.
2012 - Umgestaltung des Unternehmens
Durch die Fusion von ZPCZ Bogdan Kowalski und Kuźnia Zakłady Mechaniczne Września Sp. z o.o. entsteht die Gesellschaft Produkcja Maszyn Rolniczych i Części Zamiennych KOWALSCY Spółka Jawna.
2013 - Herstellung von Maschinen
Die Produktpalette des Unternehmens wird um die Scheibenmäher Z030/1, Z030/2, Z030/3 und die Heck-Seiten-Schlegelmäher KB16 sowie um einen Vier-Kreisel-Heuwender für die Ausbringung von tiefhängendem Grün erweitert.
2014 - Herstellung von Maschinen
Einführung von 1-Kreisel-Schwadern mit den Bestellnummern Z586 und Z586/1.
Umwandlung
Umwandlung des Unternehmens Produkcja Części Zamiennych do Maszyn Rolniczych Kowalski Sp. Jawna in AGROKOWALSKI sp. z o.o.